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01) Zu schön
02) Deutsches Blut
03) Freunde
04) Robert
05) Freddy K.
06) Tod sein macht durstig
07) Teufelsweib
08) Heimatlied
09) Chaoten
10) Helden
11) Der Metzger
12) Raustro (Das gibt´s nur einmal)
13) Kloakenjournalismus
14) Deutsche Streiter
15) Gerechter Lohn
16) Sie sollen ihn nicht haben
17) Das Lied vom Neger Jim
18) Dein Volk ist alles
19) Multi-Kriminell
20) Arbeiter & Soldaten
21) Techno-Affen-Prozession
22) Im Namen des Herrn
23) Schlageter
24) Stahl
25) Wir lassen nicht von dir
26) Amok auf dem Sunset-Boulevard
27. Pogo im Parlament
28. Hungern und frieren
29. Längst vergangene Tage
30. Frauen wollen immer nur das eine
31. Großer Messias
32. Ein Ideal
33. Dein Folterknecht
34. Klagt nicht, kämpft
35. Im Fegefeuer
36. Triebtier
37. Stummer Schrei
38. Musik aus dem Untergrund
01) Zu schön
Neulich war ich bei ner Alten zuhaus', sie fragt' nicht nach und zog sich gleich aus. Ich wusst nicht wie mir geschah, es war einfach wunderbar.
Es war zu schön, schön, um war zu sein. Es war zu schön, schön, um war zu sein. Es war zu schön, schön, um war zu sein. Es war zu schön, schön, um war zu sein.
Ihr schöner Körper gehörte ganz mir, doch auf einmal, da waren wir Vier. Wir ham' gestritten uns die ganze Nacht. Mensch, Leute hat das Spaß gemacht.
Es war zu schön, schön, um war zu sein. Es war zu schön, schön, um war zu sein. Es war zu schön, schön, um war zu sein. Es war zu schön, schön, um war zu sein.
Ich will bei Dir bleiben, sagte sie zu mir. Mein Prinz, ich gehöre nur Dir! Haha, ich kann Dich verstehen. Du hast Geschmack, komm laß uns gehen.
Es war zu schön, schön, um war zu sein. Es war zu schön, schön, um war zu sein. Es war zu schön, schön, um war zu sein. Es war zu schön, schön, um war zu sein.
Doch plötzlich klopft es an die Tür. Als ich öffne steht Mutter vor mir. Ich seh sie an, ich glaubte es kaum. Ich wußt' genau es war nur ein Traum.
Es war zu schön, schön, um war zu sein. Es war zu schön, schön, um war zu sein. Es war zu schön, schön, um war zu sein. Es war zu schön, schön, um war zu sein.
02) Deutsches Blut
Deutsches Blut darf nie vergehen - darf nie vergehen. Deutschland muß zusammenstehen - zusammenstehen. Deutsches Blut darf nie vergehen. Deutschland muß – muß zusammenstehen.
Deutsches Blut darf nie vergehen. Deutschland muß zusammenstehen. Ganz egal, was auch geschieht. Deutschland kommt, und sieht, und siegt. Blondes Haar, die Augen blau, das ist meine Deutsche Frau. Sie ist treu und wunderbar und sie liebt mein kurzes Haar.
Deutsches Blut darf nie vergehen - darf nie vergehen. Deutschland muß zusammenstehen - zusammenstehen. Deutsches Blut darf nie vergehen. Deutschland muß - muß zusammenstehen.
Deutsche Skins, die stehen zu ihr'm Land, komm, wir halten uns die Hand. Für die Skinheads die Straßen frei, Hippie-Zeiten, die sind vorbei. Skinheads werden sich vermehren, dann kann uns niemand mehr zerstören. Und irgendwann sind wir dann befreit, hahahaha, von dem Übel dieser Zeit.
Deutsches Blut darf nie vergehen - darf nie vergehen. Deutschland muß zusammenstehen - zusammenstehen. Deutsches Blut darf nie vergehen. Deutschland muß - muß zusammenstehen.
Deutsches Blut darf nie vergehen - darf nie vergehen. Deutschland muß zusammenstehen - zusammenstehen. Ganz egal, was auch geschieht. Deutschland kommt, und sieht, und siegt. Blondes Haar, die Augen blau, das ist meine Deutsche Frau. Sie ist treu und wunderbar und sie liebt mein kurzes Haar. Deutsches Blut darf nie vergehen. Deutschland muß zusammenstehen. Deutsches Blut darf nie vergehen. Deutschland muß zusammenstehen.
Deutsches Blut darf nie vergehen - darf nie vergehen. Deutschland muß zusammenstehen - zusammenstehen. Deutsches Blut darf nie vergehen. Deutschland muß - muß zusammenstehen.
03) Freunde
Die Haare schnell geschoren, die Boots noch frisch poliert. Nun geh' ich einen saufen, egal was auch passiert. Doch ich gehe nicht alleine, das wär ja auch zu schön. Ich werd mit meinen Freunden heut' einen saufen gehen.
Wir sind Freunde, ja, Freunde ein Leben lang - ein Leben lang. Freunde, ja, Freunde, ich glaub' daran - ich glaub' daran. Freunde, ja, Freunde, was kann schöner sein - schöner sein? Freunde, Freunde, komm schenk nochmal ein.
Wir fahren raus ins Grüne und setzen uns ins Gras. Mit 100 vollen Kisten ham' wir dann unser'n Spaß. Wir saufen bis zum umfallen, heut' steh'n wir nicht mehr auf. Denn wir sind Deutsche Skinheads und sind stolz darauf.
Denn wir sind Freunde, ja, Freunde ein Leben lang - ein Leben lang (- ja ich glaub daran). Freunde, Freunde ein Leben lang - ein Leben lang (- ja ich glaub daran). Freunde, Freunde, ich frag euch, was kann schöner sein?
Wir sind gute Freunde, die fest zusammenstehen. Da gibts nur echte Treue, wir werden nie untergehen. Und wenn wir einmal älter sind, ja, daß weiß ich genau, dann werden wir noch Freunde sein, und immer noch so blau.
Denn wir sind Freunde, ja, Freunde ein Leben lang - ein Leben lang. Freunde, ja, Freunde, ich glaub' daran - ich glaub' daran. Freunde, ja, Freunde, ich frag euch, was kann schöner sein - kann schöner sein? Freunde, Freunde, komm schenk nochmal ein.
04) Robert
Du warst gerade 19, dein Leben fing erst an. Du warst ein guter Kumpel, auf dich da war Verlaß. Und waren wir zusammen, da hatten wir viel Spaß. Du warst einer der Letzten, die wissen was sie sind. Doch plötzlich ist Du nicht mehr da, du warst noch fast ein Kind. Doch plötzlich ist Du nicht mehr da, du warst noch fast ein Kind.
Robert, Robert, wir denken an dich. Robert, Robert, du bleibst immer hier. Robert, Robert, wir vergessen dich nie. Robert, Robert, denn du warst unser Freund.
Wir wollten soviel machen, wir hatten soviel vor. Und Scheiße ham' wir oft gebaut und dabei viel gelacht. Gesungen ham' wir oft zusammen in mancher langer Nacht. Du warst einer der Letzten, die wissen was sie sind. Doch plötzlich ist Du nicht mehr da, du warst noch fast ein Kind. Ja, plötzlich ist Du nicht mehr da, du warst noch fast ein Kind.
Robert, Robert, wir denken an dich. Robert, Robert, du bleibst immer hier. Robert, Robert, wir vergessen dich nie. Robert, Robert, denn du warst unser Freund.
Doch du bist noch immer hier, das wissen wir genau. Ein Teil wird immer bei und mit uns weiterziehen. Denn Freunde werden Freunde bleiben, das wird niemals vergehen. Du warst einer der Letzten, die wissen was sie sind. Doch plötzlich ist Du nicht mehr da, du warst noch fast ein Kind. Ja, plötzlich ist Du nicht mehr da, du warst noch fast ein Kind.
Robert, Robert, wir denken an dich. Robert, Robert, du bleibst immer hier. Robert, Robert, wir vergessen dich nie. Robert, Robert, denn du warst unser Freund.
05) Freddy K.
1, 2, Freddy kommt vorbei. 3, 4, verschließe deine Tür. 5, 6, jetzt holt dich gleich die Hex'. Ihr seit jetzt alle meine Kinder geworden. Ahahahaha......
Du dachtest er ist tot, du wärst jetzt endlich frei. Doch es war nur ein Traum, für dich ist vorbei.
1, 2, 3, denkst du in deiner Not. 1, 2, 3, du sehnst herbei den Tod. 1, 2, 3, ein letzter lauter Schrei. 1, 2, 3, Freddy kommt vorbei, haha.
Freddy ist der böse Gott, du kannst ihm nie entfliehen. Er kommt im Schlaf bei dunkler Nacht, er hat dir nicht verziehen.
1, 2, 3, denkst du in deiner Not. 1, 2, 3, du sehnst herbei den Tod. 1, 2, 3, ein letzter lauter Schrei. 1, 2, 3, Freddy kommt vorbei, ja.
Er wird dich quälen Tag und Nacht, sein Schatten wohnt in dir. Er haust in einem dunklen Schacht, er tötet wie ein Tier.
1, 2, 3, denkst du in deiner Not. 1, 2, 3, du sehnst herbei den Tod. 1, 2, 3, ein letzter lauter Schrei. 1, 2, 3, Freddy kommt vorbei, ja.
4 Messer zieren seine Hand, du spürst sie auf der Haut. Dein Blut besudelt jede Wand, du hast ihn nicht durschaut.
1, 2, 3, denkst du in deiner Not. 1, 2, 3, du sehnst herbei den Tod. 1, 2, 3, ein letzter lauter Schrei. 1, 2, 3, Freddy kommt vorbei, haha.
Drum denke an den Kinder-Reim, und wer will ihn verstehen. Schläfst du ganz fest kommt er herein, den Tag wirst du nicht sehen.
1, 2, 3, denkst du in deiner Not. 1, 2, 3, du sehnst herbei den Tod. 1, 2, 3, ein letzter lauter Schrei. 1, 2, 3, Freddy kommt vorbei.
06) Tod sein macht durstig
Neulich gegen Mitternacht ging ich betrunken heim. Da kam ich dann am Friedhof lang und schaute da kurz rein. Plötzlich dachte ich, ich spinn', und wisst ihr was ich sah? All die Gräber waren leer, kein Toter war mehr da.
Auf, auf'm Friedhof um Mitteracht. Wenn alles schläft und ruht erwacht manch totes Blut. Auf, auf'm Friedhof um Mitteracht. Wenn alles schläft und ruht erwacht manch totes Blut.
Das musst du alles träumen, dacht ich so bei mir. Inzwischen eine Stimme schrie: "Komm her und trink mit mir!" Vor Angst konnt’ ich kaum stehen, ich sah den Knochenmann. Doch er sagte, keine Angst, und stieß mit mir gleich an.
Auf, auf'm Friedhof um Mitteracht. Wenn alles schläft und ruht erwacht manch totes Blut. Auf, auf'm Friedhof um Mitteracht. Wenn alles schläft und ruht erwacht manch totes Blut.
Langsam bin ich knüppelhart, ich glaub' ihr könnt's verstehen. Ich sagte zu dem Knochenmann, ich glaub' ich muss jetzt gehen. Doch er lachte laut und sprach ganz tief aus seiner Brust. "Na los, laß uns noch lustig sein, denn tot sein, das macht Durst."
Auf, auf'm Friedhof um Mitteracht. Wenn alles schläft und ruht erwacht manch totes Blut. Auf, auf'm Friedhof um Mitteracht. Wenn alles schläft und ruht erwacht manch totes Blut.
07) Teufelsweib
Neulich sah ich sie drüben stehen, ich wollte grad zur Arbeit gehen. Ihre langen Beine waren fast nackt, ich wäre beinah' im Boden versackt. Ich verfolgte sie die ganze Nacht und hab dabei nur an eins gedacht. Und dann im Park, bei dunkler Nacht, da hat sie mich hinter den Büschen überrascht.
Und dann spürte ich den Schmerz. Ich glaub sie zeriss mein Herz. Ja, und dann spürte ich den Schmerz. Ich glaub sie zeriss mein Herz.
Sie war gespenstisch, das wusste ich genau. Ich wollte es nich glauben, sie war 'ne Teufelsfrau. Sie war gespenstisch, ich wusste es genau. Ich wollte es nich glauben, sie war 'ne Teufelsfrau.
Um mich herum, da wurd’ es Nacht. Erst am Morgen bin ich aufgewacht. Tiefe Wunden in meinem Leib, die Schöne war ein Teufelsweib.
Und dann spürte ich den Schmerz. Ich glaub sie zeriss mein Herz. Ja, und dann spürte ich den Schmerz. Ich glaub sie zeriss mein Herz.
Sie war gespenstisch, das wusste ich genau. Ich wollte es nich glauben, sie war 'ne Teufelsfrau. Sie war gespenstisch, ich wusste es genau. Ich wollte es nich glauben, sie war 'ne Teufelsfrau.
Am nächsten Morgen als ich Zeitung las, sah ich ein Bild, das ich nie vergaß.
Ihre Hände waren verfault, zerhackt war ihr Leib, da hab ich sie erkannt, sie war mein Teufelsweib. Und plötzlich spürt' ich den Drang in mir, Ich sah in den Spiegel, auch ich war ein Tier.
Und dann spürte ich den Schmerz. Ich glaub sie zeriss mein Herz. Und dann spürte ich den Schmerz. Ich glaub sie zeriss mein Herz.
Sie war gespenstisch, das wusste ich genau. Ich wollte es nich glauben, sie war 'ne Teufelsfrau. Sie war gespenstisch, das wusste ich genau. Ich wollte es nich glauben, sie war 'ne Teufelsfrau.
08) Heimatlied
Niemals werd' ich dich vergessen, mein schönes Heimatland. Niemals werd' ich dich verraten, ich schwör's bei meiner Hand. Niemals werd' ich dich vergessen, mein schönes Heimatland. Niemals werd' ich dich verraten, ich schwör's bei meiner Hand.
Denn du, du bist mein Heimatland und darauf bin ich stolz. Ich steh' zu meinem Heimatland und darauf bin ich stolz.
Es ist ein schönes Land, ihr werdet mich verstehen. Es zieht auch euch in seinen Bann, habt ihr es erst gesehen.
Denn du, du bist mein Heimatland und darauf bin ich stolz. Ich steh' zu meinem Heimatland und darauf bin ich stolz.
Doch nirgendwo ist alles gut, so ist es auch hier. Doch wir verlieren nie den Mut, trinken deutsches Bier.
Denn du, du bist mein Heimatland und darauf bin ich stolz. Ich steh' zu meinem Heimatland und darauf, jawohl, da bin ich stolz.
Niemals werd' ich dich vergessen, mein schönes Heimatland. Niemals werd' ich dich verraten, ich schwör's bei meiner Hand.
Denn du, du bist mein Heimatland und darauf bin ich stolz. Ich steh' zu meinem Heimatland und darauf bin ich stolz.
09) Chaoten
Chaoten von heute, jeder kennt diese Meute. Sie rotten sich zusammen, um den Frieden zu erlangen. Sie stehen nicht zu ihrem Land, denn die Russen halte ihre Hand.
Straßenschlacht, Schlägerei – Chaoten. Friedenstauben, aber Steine schmeißen – Chaoten. Für den Frieden randalieren – Chaoten. Ich sag euch nur eins, ich sag, sperrt sie alle ein! Sperrt sie alle ein!
Sie werden immer dreister, in Zerstörung sind sie Meister. Sie fühlen sich wie Bullen, doch für mich sind sie bloß Nullen. Doch es kommen andere Zeiten, ihr werdet niemand mehr den Tod bereiten.
Straßenschlacht, Schlägerei – Chaoten. Friedenstauben, aber Steine schmeißen – Chaoten. Für den Frieden randalieren – Chaoten. Ich sag euch nur eins, ich sag, sperrt sie alle ein! Sperrt sie alle ein!
Ja und einst, da kommt der Tag, auf den wir alle gewartet haben. Und ich weiß wir sind alle bereit, dann wird Deutschland von den Chaoten befreit. Und ich weiß wir sind alle bereit, dann wird Deutschland von den Chaoten befreit.
Straßenschlacht, Schlägerei – Chaoten. Friedenstauben, aber Steine schmeißen – Chaoten. Für den Frieden randalieren – Chaoten. Ich sag euch nur eins, ich sag, sperrt sie alle ein! Sperrt sie alle ein!
DEMONSTRANTEN-BRUT!!!
10) Helden
Streetgang-Terror, Denunzianten, Türkenhaß tief in mir. Deine Straßen sind voll Schein-Asylanten, wohnen genau neben mir. Dunkle Gestalten wohin du schaust, beiß auf die Zähne, ball' deine Faust. Wir lassen uns nicht vertreiben, wir werden in Deutschland Sieger bleiben.
Helden! Helden! Helden!
Du stirbst für den Heldentod, du hilfst Deutschland in der Not. Du stirbst für den Heldentod, du hilfst Deutschland in der Not. Du stirbst für den Heldentod, du hilfst Deutschland in der Not.
Rote Flut will uns ertränken, doch wir werden die Wellenbrecher sein. Frauen und Kindern die Zukunft erhalten, im Land das wir lieben, Deutschland. Dunkle Gestalten wohin du schaust, beiß auf die Zähne, ball' deine Faust. Wir lassen uns nicht vertreiben, wir werden in Deutschland Sieger bleiben.
Helden! Helden! Helden!
Du stirbst für den Heldentod, du hilfst Deutschland in der Not. Du stirbst für den Heldentod, du hilfst Deutschland in der Not. Du stirbst für den Heldentod, du hilfst Deutschland in der Not.
Rote Flut will uns ertränken, doch wir werden die Wellenbrecher sein. Frauen und Kindern die Zukunft erhalten, im Land das wir lieben, Deutschland. Dunkle Gestalten wohin du schaust, beiß auf die Zähne, ball' deine Faust. Wir lassen uns nicht vertreiben, wir werden in Deutschland Sieger bleiben.
Helden! Helden! Helden!
Du stirbst für den Heldentod, du hilfst Deutschland in der Not. Du stirbst für den Heldentod, du hilfst Deutschland in der Not. Du stirbst für den Heldentod, du hilfst Deutschland in der Not.
11) Der Metzger
Schon damals als er klein war, da hat er es gespürt. Schon damals als er klein war, da hat es ihn geführt. Schon damals als er klein war, da hat er es gewusst. Ein kleines schwarzes Herzchen schlägt laut in seiner Brust. Und als er 18 war, da hat er sie gekauft, blutig rot lackiert und Kumpel getauft. Kumpel ist 'ne Motorsäge, wie ihr sie alle kennt. Kumpel ist sein bester Freund, den ihm keiner nimmt.
Er ist der Metzger - Er will dein Blut. Er ist der Metzger - Sei auf der Hut. Er ist der Metzger - Im Parkgehege. Er ist der Metzger - Mit der Motorsäge.
Abends geht er aus dem Haus, legt sich in den Park. Denkt sich all die Sachen aus, die Kumpel gerne mag. Noch immer träumt er in der Nacht, erwacht mit blanker Wut. In seinem Kopf regiert die Angst, Gewalt und Schmerz und Blut. Er ist zurück, sein Hirn ist krank, er ist jetzt 20 Jahr. Und immer wenn's ihn überkommt liegt er wieder da. Doch einmal hat man ihn erwischt, und wisst ihr wie's geschah? Er wollte töten einen Mensch, die Polizei war da.
Er ist der Metzger - Er will dein Blut. Er ist der Metzger - Sei auf der Hut. Er ist der Metzger - Im Parkgehege. Er ist der Metzger - Mit der Motorsäge.
Metzger! Metzger! Metzger! Metzger!
2 Jahre in der Anstalt, doch er ist nicht geheilt. Das Böse immer in ihm wohnt, er ist nie befreit. Und irgendwann, dann ist es klar, ist er wieder frei. Dann sehnt er sich die schöne Zeit mit Kumpel herbei. Dann will er Blut, dann denkt er schlicht, lacht schrill und laut umher. Der böse Mensch in ihm erwacht, dann lebt hier wieder ein Tier. Und so wie er sind viele heut', ich merk' es jedesmal. Menschen, die man nie durchschaut, sie lieben Schmerz und Qual.
Er ist der Metzger - Er will dein Blut. Er ist der Metzger - Sei auf der Hut. Er ist der Metzger - Im Parkgehege. Er ist der Metzger - Mit der Motorsäge.
12) Raustro (Das gibt's nur einmal)
Das gibt's nur einmal, das kommt nie wieder, das ist zu schön um war zu sein. So wie ein Wunder, kehrt auf uns nieder, vom Paradies nen goldenen Schein. Das gibt's nur einmal, das kommt nie wieder, das ist vielleicht nur Träumerei. Was kann das Leben schon anderes geben? Vielleicht ist's morgen schon vorbei. Was kann das Leben schon anderes geben? Mach jeden fröhlich, ein Herr, ein Mai.
13) Kloakenjournalismus
Egal welche Zeitung, egal an welchem Ort, egal welcher Name, ich glaub ihnen kein Wort. Die veröffentlichte Meinung ist Desinformation, Political Correctness, das kennen wir alle schon.
Kloakenjournalismus – Alles Lüge. Kloakenjournalismus – Linke Hetze.
Egal welcher Sender, egal an welchem Ort, egal welcher Name, ich glaub ihnen kein Wort. Die veröffentlichte Meinung ist Desinformation, Political Correctness, das kennen wir alle schon.
Kloakenjournalismus – Alles Lüge. Kloakenjournalismus – Linke Hetze.
Egal was Du siehst, egal was Du liest, es ist immer dieselbe Scheiße. Sie verdrehen und lügen, fälschen und betrügen, immer auf die gleiche Weise. Egal was Du siehst, egal was Du liest, es ist immer dieselbe Scheiße. Sie verdrehen und lügen, fälschen und betrügen, immer auf die gleiche Weise.
Kloakenjournalismus – Alles Lüge. Kloakenjournalismus – Linke Hetze.
Egal welche Zeitung, egal an welchem Ort, egal welcher Name, ich glaub ihnen kein Wort. Die veröffentlichte Meinung ist Desinformation, Political Correctness, das kennen wir alle schon.
Kloakenjournalismus – Alles Lüge. Kloakenjournalismus – Linke Hetze.
Egal was Du siehst, egal was Du liest, es ist immer dieselbe Scheiße. Sie verdrehen und lügen, fälschen und betrügen, immer auf die gleiche Weise. Egal was Du siehst, egal was Du liest, es ist immer dieselbe Scheiße. Sie verdrehen und lügen, fälschen und betrügen, immer auf die gleiche Weise.
14) Deutsche Streiter
Was kümmern uns die anderen, die ewig abseits stehen? Wir sind`s gewohnt in dieser Zeit den Weg allein zu gehen.
Wir folgen unserer Fahne, sie flattert hoch im Wind. Lasst sie doch bei dem Wahne, dass wir Phantasten sind.
Ein sturmgewaltig klingen geht durch das Deutsche Reich und alle Glocken schwingen sich allerort zugleich. Vom Ostmeer bis zum Bodensee, an unserer Alpen steiler Höh, in Thüringen, im Odenwald, im Bayernland es widerhallt.
Die Ketten bald zerrissen, die unsere Kraft gebannt. Uns treibt ein tiefes Wissen um unser Vaterland.
Ein sturmgewaltig klingen geht durch das Deutsche Reich und alle Glocken schwingen sich allerort zugleich. Vom Ostmeer bis zum Bodensee, an unserer Alpen steiler Höh, in Thüringen, im Odenwald, im Bayernland es widerhallt.
Wie hat man uns geschunden? Sie wünschen uns den Tod. Wir tragen unsere Wunden als letztes Aufgebot.
Ein sturmgewaltig klingen geht durch das Deutsche Reich und alle Glocken schwingen sich allerort zugleich. Vom Ostmeer bis zum Bodensee, an unserer Alpen steiler Höh, in Thüringen, im Odenwald, im Bayernland es widerhallt.
Wie die Erde bebt und dröhnt, ein stolzes Manneswort ertönt. Aus unserer Donnerrohre Mund, gar trotzig schallt dem Feinde kund: Wir fürchten auf der ganzen Welt nur Gott, sonst niemand weiter. Und wenn das Vaterland uns ruft, dann sind wir da, wir deutschen Streiter.
15) Gerechter Lohn
Charakterlos und voller Niedertracht, deshalb haben sie Dich ausgewählt, denn ein Kleingeist so wie Du, macht alles für ein wenig Geld. Überlege es Dir gut, was Du da tust und zwar bevor man Dich einschleust, denn auch der Tag wird einmal kommen an dem Du das noch bitter bereust.
Man liebt den Verrat, aber nicht den Verräter, doch das merkst Du immer erst viel später. Du hast uns bespitzelt und dem Feind gedient, Du Informant hast keine Gnade verdient. Doch Du sollst sie noch haben, Deine 30 Silberlinge. Nun komm schon her, Du Hurensohn - Wir geben Dir Deinen gerechten Lohn. Und Du wirst büßen für die Tat, den Hochverrat.
Spitzel, Spione, Spalter, Provokateure in den eigenen Reihen, doch Denunzianten werden wir niemals verzeihen.
Man liebt den Verrat, aber nicht den Verräter, doch das merkst Du immer erst viel später. Du hast uns bespitzelt und dem Feind gedient, Du Informant hast keine Gnade verdient. Doch Du sollst sie noch haben, Deine 30 Silberlinge. Also komm schon her, Du Hurensohn - Wir geben Dir Deinen gerechten Lohn. Und Du wirst büßen für die Tat, den Hochverrat.
Sie wollen immer mehr Informationen, die Lauscher an der Wand. Und Du spielst ein Spiel mit dem Feuer, Du kleiner, mieser Intrigant.
Man liebt den Verrat, aber nicht den Verräter, doch das merkst Du immer erst viel später. Du hast uns bespitzelt und dem Feind gedient, Du Informant hast keine Gnade verdient. Doch Du sollst sie noch haben, Deine 30 Silberlinge. Komm schon her, Du Hurensohn - Wir geben Dir Deinen gerechten Lohn. Und Du wirst büßen für die Tat, den Hochverrat.
Was Du da treibst, ist brandgefährlich, ist Deine Arbeit auch noch so brilliant. Doch auch Du kannst es nicht wissen, vielleicht bist Du schon lange nicht mehr unerkannt.
Man liebt den Verrat, aber nicht den Verräter, doch das merkst Du immer erst viel später. Du hast uns bespitzelt und dem Feind gedient, Du Informant hast keine Gnade verdient. Doch Du sollst sie noch haben, Deine 30 Silberlinge. Komm schon her, Du Hurensohn - Wir geben Dir Deinen gerechten Lohn. Und Du wirst büßen für die Tat, den Hochverrat.
Man liebt den Verrat, doch nicht den Verräter, doch das merkst Du immer erst später. Wer uns bespitzelt und dem Feinde dient, bekommt eines Tages das, was er verdient. Man liebt den Verrat, doch nicht den Verräter, doch das merkst Du immer erst später. Wer uns bespitzelt und dem Feinde dient, bekommt eines Tages das, was er verdient.
16) Sie sollen ihn nicht haben
Sie sollen ihn nicht haben, unseren freien deutschen Rhein. Ob sie gierig wie die Raben, sich noch heiser danach schreien. So lange er ruhig wallend, hier sein grünes Kleid noch trägt. So lang ein Ruder schallend in die starken Wogen schlägt.
Sie sollen ihn nicht haben, den freien deutschen Rhein bis seine Flut begraben des letzten Mann`s Gebein. Nein, sie sollen ihn niemals haben, den freien deutschen Rhein bis seine Flut begraben auch des letzten Mann`s Gebein.
Sie sollen ihn nicht haben, unseren freien deutschen Rhein. So lang sich Herzen laben seinem frischen Feuerwein. So lang in seinem Strome hart und fest die Felsen stehen, so lang sich hohe Dome hier in seinem Spiegel sehen.
Sie sollen ihn nicht haben, den freien deutschen Rhein bis seine Flut begraben des letzten Mann`s Gebein. Nein, sie sollen ihn niemals haben, den freien deutschen Rhein bis seine Flut begraben auch des letzten Mann`s Gebein.
Sie sollen ihn nicht haben, unseren freien deutschen Rhein. So lang dort kühne Knaben um die schlanken Mädchen freien. So lang die Flosse hebet noch ein Fisch auf seinem Grund. So lang ein Lied noch lebet klingend in des Sänger`s Mund.
Sie sollen ihn nicht haben, den freien deutschen Rhein bis seine Flut begraben des letzten Mann`s Gebein. Nein, sie sollen ihn niemals haben, unseren freien deutschen Rhein bis seine Flut begraben auch des letzten Mann`s Gebein.
Sie werden ihn nie kriegen, den freien deutschen Rhein. Wir kämpfen bis wir siegen, es soll nie anders sein. Sie werden ihn nie kriegen, unseren freien deutschen Rhein. Wir kämpfen bis wir siegen, es soll niemals anders sein.
17) Das Lied vom Neger Jim
Schwarz wie Kohle bis zur Sohle ist der Neger Jim. Doch die beste, weiße Weste trägt der Neger Jim. Jazzband-Lieder singt er so gut, denn er hat viel Rhythmus im Blut. Doch seit er die Heimat verlor, singt er sich nun selbst noch vor.
Das ist das Lied vom Neger Jim und wenn Du`s hören willst, vernimm. Er konnt auf Erden nicht glücklich werden und erst im Himmel lacht Jim.
Das ist das Lied vom Neger Jim, dem ging es oft im Leben schlimm. Denn auf dem Broadway tat ihm das Herz weh, wenn alle Kinder riefen: „Mutti, Mutti – schau ein schwarzer Mann!“
Das ist das Lied vom Neger Jim und wenn Du`s hören willst, vernimm. Er konnt auf Erden nicht glücklich werden und erst im Himmel lacht Jim.
Das ist das Lied vom Neger Jim, den packte oft ein wilder Grimm. Denn seine Färbung war ja Vererbung und keiner hörte seine Klagelieder an. Herrgott mach mich weiß, Herr ich bitt dich heiß. Tröst mich und verheiße, mir das weiße Paradize.
Schwarzer Rabe, wie als Knabe lebst Du noch als Greis. Weiße Betten in Manhattan machen Dich nicht weiß. Tausend Teufel necken Dich laut, fahr aus der Haut, fahr aus der Haut. Erst musst Du ein Engelein sein, dann erst bist Du blütenrein.
Das ist das Lied vom Neger Jim und wenn Du`s hören willst, vernimm. Er konnt auf Erden nicht glücklich werden und erst im Himmel lacht Jim.
Das ist das Lied vom Neger Jim, den packte oft ein wilder Grimm. Herrgott mach mich weiß, Herr ich bitt dich heiß. Tröst mich und verheiße, mir das weiße Paradize.
Neger, Neger, Neger, Neger, Neger, Neger, Neger, Neger, Neger, Neger, Neger, Neger, Neger Jim! Neger, Neger, Neger, Neger, Neger, Neger, Neger, Neger, Neger, Neger, Neger, Neger, Neger Jim! Neger Jim!
18) Dein Volk ist alles
Du musst hier viel ertragen und es ist schon viel passiert, wenn geisteskranker Abschaum unsere Wehrmacht diffamiert. Das Lumpenpack verunglimpft gefallene Soldaten, doch selber sind sie Memmen und verdammte Psychopathen.
Bedenk im Falle jeden Falles, sie sind nichts – Dein Volk ist alles.
Sie bezeichnen unsere Väter heut als Mörder und Sadisten und wir sind Volksverhetzer oder ewige Faschisten. Sie glauben an die Lüge, ziehen alles in den Dreck. Um unser Land zu knechten, ist ihnen jedes Mittel recht.
Bedenk im Falle jeden Falles, sie sind nichts – Dein Volk ist alles.
Bedenk im Falle jeden Falles, sie sind nichts – Dein Volk ist alles.
Sie handeln so wie Sklaven, die alles akzeptieren. Und wenn man sie bespuckt, werden sie noch applaudieren. Sie hassen sich schon selbst und sie gehen in Scham und Reue. Sie baden sich in Schuld und das jeden Tag auf`s Neue.
Bedenk im Falle jeden Falles, sie sind nichts – Dein Volk ist alles.
Sie stempeln uns zu Freiwild, diese nützlichen Idioten. Sie hassen alles Deutsche und jeden Patrioten. Die Wahrheit wird zur Lüge und zu Rufmord stets bereit. Man sieht sie überall, sie sind das Übel unserer Zeit.
Bedenk im Falle jeden Falles, sie sind nichts – Dein Volk ist alles.
19) Multi-Kriminell
Jeden Morgen wenn Du Zeitung liest, wunderst Du Dich. Schon wieder Mord und Totschlag und Du begreifst es einfach nicht. Und dann fragst Du Dich, wie kann das? Wer das wohl wieder war? Nationalität wird nicht genannt, na dann ist schon alles klar. Sie sind multi-multi-kriminell.
Organisierte Banden, die schon längst das Sagen ham`. Sie bieten Deinen Kindern auf dem Schulhof Drogen an. Von Deinen Steuern lebt sich`s wirklich gut, in Saus und Braus. Und Deine Frau, die traut sich nachts schon nicht mehr aus dem Haus. Sie sind multi-multi-kriminell.
Ob Glücksspiel, Rotlicht, Waffenhandel oder Hehlerei. Diese lieben Leute, die sind meistens mit dabei. Alle möglichen Konflikte, der Terror herrscht jahrein-, jahraus. Sie tragen ihre Kriege hier auf deutschem Boden aus. Sie sind multi-multi-kriminell.
Beschwer Dich nicht und rede, was Du machst ist das was zählt. Du Schaf hast Deine Schlächter schließlich alle selbst gewählt. Sie sind multi-multi-kriminell.
Multi-Kulti-Multi-Multi-Kriminell. Multi-Kulti-Multi-Kulti-Multi-Kriminell. Multi-Multi-Multi-Kriminell. Multi-Multi-Multi-Kriminell.
20) Arbeiter & Soldaten
Arbeitervolk, die Stunde hat geschlagen. Arbeitervolk, die neue Zeit beginnt. Die Fahnen sollt ihr durch die Länder tragen. Herbei marschiert, der Tapfere gewinnt.
Arbeitervolk, das Schwache wird vergehen. Arbeitervolk, das Morsche, das zerbricht. All die Schande muss einmal vergehen, wenn wir treu bewahren unsere Pflicht.
Wir stehen bereit, versammelt zur Wacht mit Sturmgewehr und Spaten. Deutschland verschworen zu Opfer und Tat, wir sind seine jungen Soldaten.
Arbeitervolk, es dröhnt die dunkle Erde. Arbeitervolk, es ruft das Vaterland. Damit das Volk ein Leib und Leben werde, marschieren wir und geben uns die Hand.
Arbeitervolk, es leuchtet rot die Sonne. Arbeitervolk, der Tag der Ernte naht. Vorwärts zum Sieg, Du kühne Sturmkolonne. Zum Sieg, zum Sieg – am Anfang war die Tat.
Wir stehen bereit, versammelt zur Wacht mit Sturmgewehr und Spaten. Deutschland verschworen zu Opfer und Tat, wir sind seine jungen Soldaten.
Arbeitervolk, die Stunde hat geschlagen. Arbeitervolk, die neue Zeit beginnt. Die Fahnen sollt ihr durch die Länder tragen. Herbei marschiert, der Tapfere gewinnt.
Arbeitervolk, das Schwache wird vergehen. Arbeitervolk, das Morsche, das zerbricht. All die Schande muss einmal vergehen, wenn wir treu bewahren unsere Pflicht.
Wir stehen bereit, versammelt zur Wacht mit Sturmgewehr und Spaten. Deutschland verschworen zu Opfer und Tat, wir sind seine jungen Soldaten.
21) Techno-Affen-Prozession
Jedes Jahr in Berlin sieht man den Pöbel durch die Straßen ziehen. Die neumoderne Hippiebande ist zu gar nichts mehr imstande. Fehlgeleitet, ausdruckslos, bunt gemischt und willenlos. Vollgepumpt mit Ecstasy, One-World-Spinner, Utopie. Umerzogene Generation, Techno-Affen-Prozession. Die Techno-Affen-Prozession.
Erbärmlich dieser ganze Spuk, der Irren langer Pilgerzug. Jämmerliche Szenerie, Konsumkrüppel der Industrie. Multi-Kulti-Mutation, Plastikmusik-Invasion. Pillenschmeißer, Drogenpenner, Love and Peace für Hampelmänner. Hirnlos, dumpf und monoton, Techno-Affen-Prozession. Die Techno-Affen-Prozession.
Jedes Jahr in Berlin sieht man den Pöbel durch die Straßen ziehen. Die neumoderne Hippiebande ist zu gar nichts mehr imstande. Fehlgeleitet, ausdruckslos, bunt gemischt und willenlos. Vollgepumpt mit Ecstasy, One-World-Spinner, Utopie. Umerzogene Generation, Techno-Affen-Prozession. Die Techno-Affen-Prozession.
Erbärmlich dieser ganze Spuk, der Irren langer Pilgerzug. Jämmerliche Szenerie, Konsumkrüppel der Industrie. Multi-Kulti-Mutation, Plastikmusik-Invasion. Pillenschmeißer, Drogenpenner, Love and Peace für Hampelmänner. Hirnlos, dumpf und monoton, Techno-Affen-Prozession. Die Techno-Affen-Prozession.
22) Im Namen des Herrn
Das also nennt ihr heilig, vollkommen, gut und schön, wenn Millionen arme Seelen sonntags in die Kirche gehen. Ihr predigt noch von Liebe, Erbarmen und Verzeihen, doch Mörder, Gauner, Heuchler werdet ihr doch immer sein.
Die Mauern eurer Kirchen haben schon viel Blut gesehen. Im Namen des Herrn ist es geschehen.
Die Inquisition ist noch gar nicht lange her. Und Menschen zu verbrennen, fiel euch auch nicht allzu schwer.
Die Mauern eurer Kirchen haben schon viel Blut gesehen. Im Namen des Herrn ist es geschehen.
Die Päpste haben`s getrieben mit Knaben und Getier. Im Auftrag des Kreuzes, unersättlich eure Gier.
Die Mauern eurer Kirchen haben schon viel Blut gesehen. Im Namen des Herrn ist es geschehen.
Schert euch zum Teufel mit eurer Heuchelei. Wir brauchen euch nicht, denn wir sind im Geiste frei.
Euer Gott ist tot. Euer Gott ist tot.
23) Schlageter
Ein Leben für den deutschen Freiheitskampf.
Du kämpftest nicht um Lohn und äußre Ehre - im Dunkeln dientest Du dem Vaterland. Du standest immer nahe dem Gewehre - ein Krieger, der vor jeder Tat bestand.
Albert Leo Schlageter!
Sie lohnten bitter Dir Dein Treuesein, verrieten Dich dem Feinde und dem Tod. Aus Deinem Tode aber, hell und rein, glomm leuchtend hoch das neue Morgenrot.
Albert Leo Schlageter!
So ehren wir Dich heute, Kamerad. Verratener Kämpfer für das Deutsche Reich. Die Jugend weiht ihr Leben Deiner Tat und schwört: Ihr Herzblut sei dem Deinen gleich.
Albert Leo Schlageter!
24) Stahl
Wohl mögt ihr euer Gold und Silber preisen, das scheinbar immer glänzt als heller Festpokal. Ich aber lobe mir das harte Eisen, ich preise laut den edlen, deutschen Stahl. Der alle unsere Schmach vermag zu enden, der Ehre in sich trägt und tausendfachen Tod. Der dann in des Mannes starken Händen, der Flamme gleich zum Himmel loht.
Ja, der Stahl ist es dem wir uns verschworen, der in der funkelnd heißen Glut geschweißt. Aus glühend heißen Flammen wurde er geboren, aus Feuerflammen wie der deutsche Geist. Er vernichtet all das, was unserem Glück nicht tauge, was feindlich uns gesinnt und uns belegt mit Qual. So lichtblau und so klar, so wie das deutsche Auge, so sei uns gepriesen, scharfer deutscher Stahl.
Auf, auf Trompeter, stoß ins Horn. Kameraden, lasst die Säbel rasseln. Oh Brüder, lasst den deutschen Stahl auf die dunklen Mächte nieder prasseln. Und strahlend wie ein heller Stern soll Deutschland in der Zukunft schweben. Oh Vaterland wir sterben gern, aber Deutschland, Du sollst ewig leben.
Du glänzest noch so blau wie auch die Flut der Meere und Dein Ruhm tut sich der ganzen Erde kund. Denn es singen immer wieder Dir zur Ehre, der donnernd stählerene Geschütze Mund. Preist den Gott, dass er uns ward erschaffen, der heller funkelt als der schönste Gral. Hurra, den guten deutschen Waffen. Hurra, hurra dem deutschen Stahl.
Auf, auf Trompeter, stoß ins Horn. Kameraden, lasst die Säbel rasseln. Oh Brüder, lasst den deutschen Stahl auf die dunklen Mächte nieder prasseln. Und strahlend wie ein heller Stern soll Deutschland in der Zukunft schweben. Oh Vaterland wir sterben gern, aber Deutschland, Du sollst ewig leben.
25) Wir lassen nicht von dir
Immer den Kopf hoch und durchgehalten, tapfer dem Feinde ins Auge sehen. Sicher im Kampfe die Kräfte entfalten bis die deutschen Fahnen wehen, bis die deutschen Fahnen wieder wehen.
Willig dem Ganzen als Glied sich beugen, ehrlich im Handel, fremd allem Schein. Freudig im Geist und der Wahrheit zeugen, heißt ein echter Deutscher sein, das heißt ein echter Deutscher sein.
Die Väter haben für uns gestritten. Was einst begann, vollbringt es ihr. Auf dass sie nicht umsonst gelitten, Deutschland`s Zukunft, das sind wir. Denn Deutschland`s Zukunft, das sind wir.
So kernig wie die Eichen hier, unbeugsam fest, so stehen auch wir. Uns drückt kein Teufel an die Wand, wir lassen nicht von unserem Land. Wir lassen nicht von Dir, Deutschland.
Wir lassen nicht von unserem Deutschland!
26) Amok auf dem Sunset-Boulevard
Er läuft Amok, die Stunde ist da – auf dem Sunset-Boulevard. Er läuft heute Amok. Er läuft Amok, fühlt sich wunderbar auf dem Sunset-Boulevard.
Irgendetwas ist passiert, man hätte das nie gedacht. Irgendjemand hat das Fass zum Überlaufen gebracht. Er war so nett und freundlich, ja so war er wie es schien. Doch heute ist sein Tag, die kranke Welt gehört jetzt ihm.
Er läuft Amok, die Stunde ist da – auf dem Sunset-Boulevard. Er läuft heute Amok. Er läuft Amok, er fühlt sich wunderbar auf dem Sunset-Boulevard.
Er kann`s nicht mehr ertragen, all den Abschaum, den er sieht. Und all die kranke Scheiße, die hier um ihn herum geschieht. Bereit für ein Massaker auch wenn sie um Gnade flehen. Das hat er schon sehr oft in Filmen aus Hollywood gesehen.
Er läuft Amok, die Stunde ist da – Panik auf dem Sunset-Boulevard. Er läuft heute Amok. Er läuft Amok, er fühlt sich wunderbar, Blut fließt auf dem Sunset-Boulevard.
Er feuert in die Menge mit einem Lachen im Gesicht. Ein jeder muss nun büßen, ob er will oder auch nicht. Ja, heute sind sie dran und er eröffnet seine Jagd. Und so viele wie eben möglich nimmt er nun mit in sein Grab. Im Dreck dieser Gesellschaft wachsen Leute so wie er. Ihr züchtet sie heran, doch ihr merkt es gar nicht mehr. Er tötet wie im Rausch bis man ihn endlich niederstreckt. Doch keiner weiß, in wem der nächste Amokläufer steckt.
Er läuft Amok, die Stunde ist da - Panik auf dem Sunset-Boulevard. Er läuft Amok, er fühlt sich wunderbar, Blut fließt auf dem Sunset-Boulevard. Er läuft Amok, er läuft Amok, er läuft heute Amok. Amok, Amok, Amok, Amok, Amok………
27. Pogo im Parlament
Kommt jetzt Kameraden, packt eure sieben Sachen, heute wollen wir ne kleine Reise machen. Heute wird’s noch lustig, wir fahren nach Bonn, die freuen sich sicher schon, dass wir endlich komm’. Rein ins Parlament, die Bierdosen raus, heute wird gefeiert im hohen Haus. Helmut trink und sei nicht schüchtern, du bist doch sonst nicht immer nüchtern. Pogo im Parlament. Wir tanzen Pogo im Parlament.
Wenn die Bonner Bonzen springen, mit uns unsere Lieder singen, Pogo im Parlament. Wir tanzen Pogo im Parlament. Helmut schenk’ noch einmal nach, so schön kann es sein im Bundestag. Pogo im Parlament. Wir tanzen Pogo im Parlament.
Gregor darf die Stiefel lecken, das kennt er ja, das wird ihm schmecken. Rita muss am Boden kriechen und an der Baseballkeule riechen. Pogo im Parlament. Wir tanzen Pogo im Parlament.
Wenn die Bonner Bonzen springen, mit uns unsere Lieder singen, Pogo im Parlament. Wir tanzen Pogo im Parlament. Helmut schenk’ noch einmal nach, so schön kann es sein im Bundestag. Pogo im Parlament. Wir tanzen Pogo im Parlament.
Rednerpulte hört man splittern, die Grünen um die
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