SIEG ODER TOD
  BASISARBEIT - Politische Arbeit im Stadtteil/Ort
 

BASISARBEIT - Politische Arbeit im Stadtteil/Ort

Die politische Proaganda ist ein wichtiges Mittel, um unsere Ziele und Ideale anzustreben. Mit ihr können wir - zunächst einmal ganz egal welches Medium wir als Träger nehmen - unsere Ideen unter die Menschenmasse bringen. Die Wirkung der Proaganda ist dann natürlich weiterhin noch von der Intensität und vor allem dem Medium oder dem Träger abhängig. Als Beispiel seien hier nur einmal die Presse, das Fernsehen oder der Runkfunk genannt. Weil uns diese Möglichkeit jedoch (noch) nicht zur Verfügung stehen, müssen wir uns vorerst noch der "alten klassischen" Methoden bedienen, nämlich
Flugblätter, Aufkleber, Plakate, Schnipsel und ähnliches.
 
Jeder Kamerad hat die Pflicht, nebst der (überregionalen) Arbeit mit seinen Kameraden auch in seinem eigenen Stadtteil/Ort Propaganda zu betreiben. Der Sinn und Zweck ist folgenener:
1.) Die Kameraden om Stadtteil/Ort wissen über die politische Lage und Angriffspunkte/Orte für eine Propaganda besser bescheid, als irgendein Ortsunkundiger. Es ist bekannt, wo sich "Linke" teffen, welche Gegenden einen hohen "rechten" Bevölkerungsanteil haben, wo sich junge Leute aufhalten, wo Schulen sind u.v.m..
Nach diesen Kriterien kann dann der optimale Inhalt einer Propaganda gewählt werden.
2.) Die Wirkung auf den Gegner: Bei plötzlich auftretender Propaganda, die immer maßiver durchgeführt wird, werden die antideutschen Ortsdeppen quasi aus ihren Schlußflöchern gezogen, um so sobald als möglich ihrerseits Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Dies zeigt, daß durch unser Auftreten die "alleinige Herrschaft" der Antideutschen über deutsche Strassen, die sie bisher problemlos innehatten, gefärdet ist. Durch ihre Gegenpropaganda können wir uns (weil sie sich ja dann auch "nachts" auf der Strasse blicken lassen müssen) ein gutes Bild über den politischen Feind machen.
3.) Das Auftreten volkstreuer Propaganda wird zwar schneller durch die Antideutschen bemerkt als von dem Volk, ist von ihnen aber nicht zu verhindern. Es wird bei häufigem Auftreten automatisch eine "politische Klimaverä#nderung" bewirkt. Das Auftauchen von irgendwelchen Aufklebern kann auf die Dauer nicht mehr so einfach an den Leuten vorbeigehen, ohne daß sie sich einmal darüber Gedanken machen.
 
Die Vorgehenweise:
Wir müssen uns in dem Stadtteil besondere Stellen aussuchen, wo wir gewisse "schwarze Bretter" oder "Pinnwände" schaffen, an denen regelmäßig Propaganda gemacht wird. Ziele wie große Kreuzungen, Haltestellen, Automaten, Telefonzellen usw. sind in jedem Fall immer die besten Stellen, die es zu bestücken gilt.
Sind die Punkte ausgewählt, müssen sie kontinuierlich mit Propagandamaterial bestückt werden, weil eine Propagandaaktion nur dann Erfolg hat, wenn ohne Ruhen und Rasten immer wieder "draufgehauen" wird. So ist es in der Geschichte politischer Bewegungen schon immer gewesen, und es wird sich daran auch nichts ändern; das System benutzt ja schließlich dieselbe Taktik gegen uns!
Darüber hinaus sollten - wenn genug Kameraden dabei sind - in unregelmäßigen Abständen regelrechte "Propagandafeldzüge" durchgeführt werden. Bei diesen Aktionen wird ein Stadtteil z.B. von oben bis unten - überall - an jedem Laternenpfahl, kurz gesagt, an jede Stelle, die man halbwegs gut einsehen kann bestückt, so daß zum Schluß mehrere hundert Aufkleber das Stadtbild verschönern.
Solche großen Aktionen laufen natürlich auch mit Flugblättern oder Plakaten gut ab.
Einiges über Propagandamaterial:
Wichtiges vorweg: Es sollte nur unbedenkliches (legales) Material an den Mann gebracht werden, welches juritisch abgesichert ist, u.a. durch einen V.i.S.d.P.. Macht keine Experimente mit irgendwelchem selbstgedichtetem Zeug, welches nicht abgesichert ist, denn Kameraden haben dafür schon ordentlich Strafe zahlen dürfen!
Es gibt zwei Arten von Propagandamaterial, insbesondere bei Aufklebern und Plakate zu berücksichtigen:
1.) die "Blickfangproaganda" mit Riesenbuchstaben, Bildern und minimalen Text. Sie ist für hochliegende Stellen und solche geeignet, an denen schnell vorbeigegangen wird, wie z.B. Strassenschilder, Laternen, Ampleln usw. Hier braucht nicht viel gelesen und studiert werden, um das zu verstehen.
2.) textreiche Propaganda, die ein genaues Hinsehen oder Lesen verlangt, um sie zu verstehen. Da die Leute heute alle lesefaul sind und erst recht nichts freiwillig von ihrer "kostenbaren" Zeit abgeben wollen, muß diese Propaganda dort angebracht werden, wo die Leute ohnehin schon gezwungen sind stehenzubleiben. Das wäre an Haltestellen, Briefkästen, Automaten usw.. Dort fangen die Leute automatisch aus Langeweile an zu lesen, ganz bestimmt!
Dies sind die Grundregeln, die einer Propaganda zu Erfolg verhelfen.

 
  Heute waren schon 13 Besucher (19 Hits) hier!  
 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden